Topaktuell

Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte

Solidarität mit unseren Einsatzkräften zeigen

Jeden Tag sorgen Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräfte rund um die für Sicherheit, Schutz und professionelle Hilfe.

Zugleich werden sie vermehrt Opfer von Pöbeleien oder Angriffen, ob bei Großereignissen oder im alltäglichen Dienst. Die blau-weiß-rote Schutzschleife des saarländischen Innenministeriums soll dazu dienen, Solidarität und Verbundenheit mit unseren Einsatzkräften zu zeigen und gleichzeitig ein Zeichen für mehr Respekt gegenüber Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungskräften im Saarland zu setzen.

„Mit dieser Schutzschleife wollen für mehr Solidarität mit unseren Einsatzkräften werben“, sagte Bürgermeister Michael Forster bei der Präsentation der Pins im Beisein des Homburger Wehrführers Klauspeter Nashan und der Beigeordneten Christine Becker. „Dieses Zeichen der Anerkennung ist angesichts zunehmender Gewalt gegen Einsatzkräfte notwendig“. Die Schutzschleife soll ein Symbol der Wertschätzung für die Frauen und Männer sein, die mit ihrer Arbeit und häufig sogar auch mit ihrem Leben für andere Menschen einstehen. Dies sei ein Grund, durch das Tragen der Schutzschleife nach außen Respekt und vor allem Unterstützung zu zeigen, rief Forster nicht nur alle Beschäftigten im Rathaus, sondern auch die Homburger Bevölkerung dazu auf, sich den Pin anzustecken. Die Farben stehen in erster Linie für Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte. Dabei richtet sich das Tragen der Schleife nicht nur an die Einsatzkräfte selbst, sondern vielmehr auch an die übrige Bevölkerung. „Solidarität mit unserer Feuerwehr, der Polizei und den Rettungsdiensten – das kann man mit dieser Schutzschleife zeigen“, erklärte der Homburger Bürgermeister.

Wer sich für diese Schutzschleife interessiert, kann sie sich im Rathaus Homburg, Am Forum, an der Infozentrale abholen. Darüber hinaus kann man sich auch beim Ministerium für Inneren, Bauen und Sport unter www.schutzschleife.saarland.de anmelden und sie sich per Post nach Hause schicken lassen.

Veröffentlicht am: 27.05.2019 | Drucken