Topaktuell

Sommerpause der Kleiderkammer am Hochrech vom 14.07. bis einschließlich 1.8.

Vollsperrung der Peterstraße vom 21.7. bis voraussichtlich Mitte August

Römertage am 13. und 14. September in Schwarzenacker

Vollsperrung der Erikastraße am 3. August - Irischer Frühschoppen wird gefeiert

Teilbereich der Fugelstraße ab 4.8. für voraussichtlich eine Woche voll gesperrt

Klassik Open Air: Talstraße am 15. und 16. August zeitweise gesperrt

Wochenmarkt wird aufgrund des Feiertags am 15. August auf den 14. August verlegt

Quellen auch hinterfragen - Siebenpfeiffer-Stiftung erinnerte an Festbankett

Bankett SiebenpfeifferZweibrückens OB Kurt Pirmann, Bürgermeister Klaus Roth, Nicola Geck und der Vorsitzende der Siebenpfeiffer-Stiftung Dr. Theophil Gallo (v. l. n. r.) beim Festbankett. Auf den Tag genau 185 Jahre nach dem 29. Januar 1832 führte die Siebenpfeiffer-Stiftung ihr traditionelles Festbankett zur Erinnerung an ein Essen im Zweibrücker Stadtteil Bubenhausen zu Ehren von Friedrich Schüler, dem Wortführer der liberalen Opposition im bayerischen Landtag, durch. In diesem Jahr fand das Bankett im vollbe-setzen Kundeninformationszentrum der Zweibrücker Stadtwerke statt.

Zur Begrüßung sprachen Zweibrückens Oberbürgermeister Kurt Pirmann und auch der Landrat des Saarpfalz-Kreises und Vorsitzende der Siebenpfeiffer-Stiftung nachdenkliche Worte über Frieden, Freiheit, die Bedeutung der Demokratie und den Umgang mit Andersdenkenden, Minderheiten, Flüchtlingen und Nachbarn.
Da mit diesem Festbankett seit 1988 jährlich immer abwechselnd in Homburg und Zweibrücken auch an die Gründung des „Preß- und Vaterlandsvereins“, mit dem der liberalen Presse und verfolgten Journalisten geholfen werden sollte, erinnert wird, gibt es dazu passende Festvorträge.

In diesem Jahr übernahm dies Nicola Geck. Sie ist Studioleiterin des Südwestrundfunks in Kaiserslautern und sprach über „Pressevielfalt – Meinungsvielfalt“. Dabei ging Nicola Geck auch auf aktuelle Themen wie Fakenews, den Einfluss der AfD und von sozialen Netzwerken ein. Sie riet dazu, Nachrichten zu hinterfragen sowie Quellen und gerade Hinweise aus dem Internet genau zu prüfen.

Veröffentlicht am: 13.02.2017 | Drucken