Sommerpause der Kleiderkammer am Hochrech vom 14.07. bis einschließlich 1.8.
Vollsperrung der Peterstraße vom 21.7. bis voraussichtlich Mitte August
Römertage am 13. und 14. September in Schwarzenacker
Vollsperrung der Erikastraße am 3. August - Irischer Frühschoppen wird gefeiert
Teilbereich der Fugelstraße ab 4.8. für voraussichtlich eine Woche voll gesperrt
Klassik Open Air: Talstraße am 15. und 16. August zeitweise gesperrt
Wochenmarkt wird aufgrund des Feiertags am 15. August auf den 14. August verlegt
Gemeinsam setzten Karlsberg-Projektleiter Bernd Franzmann, OB Rüdiger Schneidewind, Karlsberg-Chef Christian Weber, Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger und Dirk Klinger, Sprecher der SNE-Geschäftsführung, (v. l. n. r.) das neue Kraftwerk in Betrieb.
Gemeinsam mit der Steag New Energies (SNE) hat die Karlsberg Brauerei am vergangenen Donnerstag offiziell ihr neues Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen.
Das Projekt war im Januar 2016 gestartet worden. Nun wurde das hochmoderne Blockheizkraftwerk, das aus zwei Motoren besteht und etwa 33 Tonnen wiegt, vorgestellt. Die neue Anlage, für die die SNE rund 5,5 Millionen Euro investiert hat, erzeugt eine Leistung von rund 3,4 MW elektrisch und eine ebenso große thermische Leistung.
Die Brauerei benötige den Strom und den Dampf für das Brauen des Biers, erklärte der Generalbevollmächtigte der Brauerei, Christian Weber, der die neue Anlage als Weg in die Zukunftsfähigkeit der Brauerei bezeichnete. Auch Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger war zur Einweihung der neuen Kraftwärme-Kopplungsanlage (KWK) nach Homburg gekommen. Sie lobte das Unternehmen für die Partnerschaft und ihren Beitrag zur Energiewende im Saarland.
Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind freute sich über das Bekenntnis der Brauerei zum Standort Homburg, über die Effizienzsteigerung durch die neue Anlage für das Unternehmen und den Gewinn für die Umwelt.
Die neue KWK ist maßgeschneidert für den Strombedarf der Brauerei. Dazu wird die gleichzeitig erzeugte Wärme etwa zu gleichen Teilen selbst genutzt und ins Netz der Heizkraftwerk Homburg GmbH eingespeist. Mit der neuen gasbetriebenen Anlage können zudem pro Jahr gegenüber der mit Kohle befeuerten Dampfturbine 5.200 Tonnen Kohlendioxid eingespart werden.
Veröffentlicht am: 24.01.2017 | Drucken