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Neubau ist offiziell übergeben - Innere Medizin ist das neue Zentrum auf dem Universitäts-Campus

UKS NeujahrsempfangGesundheitsministerin Monika Bachmann sprach beim Neujahrsempfang des Universitätsklinikums in Bezug auf die IMED von einem Vorzeigeprojekt für das Land.

Das Universitätsklinikum (UKS) in Homburg richtet alljährlich zu Beginn eines jeden Jahres einen Neujahrsempfang aus. Diese Veranstaltung dient dazu, auf Erreichtes zurückzublicken, aber auch, um den Fokus auf künftige Ziele zu richten. In diesem Jahr stand die Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts der Inneren Medizin (IMED) im Mittelpunkt der Feier.

Ulrich Kerle, kaufmännischer Direktor des UKS, wurde die Ehre zu Teil, den Abend zu eröffnen und die Gäste zu begrüßen. Darunter waren die saarländische Gesundheitsministerin Monika Bachmann, Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind und die Architektin der IMED, Petra Wörner.

Auf dem Homburger Campus ist ein modernes Gebäude für universitäre Spitzenmedizin entstanden, das Krankenversorgung sowie Forschung und Lehre unter einem Dach vereint. In der IMED finden nun die fünf Kliniken für Innere Medizin sowie Teile der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie ihren Platz. Dazu kommt, dass das Chirurgiegebäude mit der IMED verbunden wurde. So können Patienten, die mit dem Hubschrauber ankommen, direkt vom Landeplatz auf dem Dach des Neubaus in die Notaufnahme gebracht werden. Laborbereiche und Hörsäle gehören ebenso zur Ausstattung der Inneren Medizin.

Für das Saarland überbrachte die Gesundheitsministerin in Vertretung von Ministerpräsident Tobias Hans ihre Grußworte. Diese lobte den Einsatz und das Engagement aller Beteiligten, die dazu beigetragen hätten, dass dieses „saarländische Leuchtturmprojekt“ in nur sechsjähriger Bauzeit umgesetzt werden konnte.

Prof. Dr. Frank Lammert als geschäftsführender Direktor der IMED bedankte sich dafür, dass nun alle Kliniken ihren neuen Wirkungsort im Gebäude gefunden hätten.
Der ärztliche Direktor des UKS, Prof. Dr. Wolfgang Reith, blickte in die Zukunft und damit auf die Ausrichtung der Kliniken, sagte aber auch: „Das Krankenhaus - auch das der Zukunft - muss menschlich bleiben, für Patienten und Mitarbeiter!“

Veröffentlicht am: 05.02.2019 | Drucken