Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte
Am Samstag, 2. November ist das Wertstoffzentrum Am Zunderbaum geschlossen.
Bürgermeister Michael Forster (l.) bedankte sich bei den Teams der Veranstalter, hier mit Achim Müller, Ramona Magold, einem Händler sowie Kirsten Schwarz und Wolfgang Henn von der Saarpfalz-Touristik.
Nach zwei Jahren Pause wurde am Wochenende wieder der beliebte Keramikmarkt in Homburg angeboten. So konnte die Kundinnen und Kunden zwei Wochen vor dem Osterfest wieder sehen und kaufen, was die Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker aus der gesamten Bundesrepublik, aus Frankreich und Benelux aus der gesamten Palette keramischer Arbeiten anzubieten hatten. Die Hoffnung der beiden Veranstalter, die Saarpfalz-Touristik sowie die Kreis- und Universitätsstadt Homburg, dass die Frühlingssonne ihre wärmenden Strahlen aussendet, damit viele Besucherinnen und Besucher aus der gesamten Region das südländische Flair auf dem 23. Homburger Keramikmarkt genießen können, erfüllte sich nicht. Während es am Sonntag zwar nicht besonders warm, aber sehr sonnig war, blieb der Samstag frostig, viele Teile der ausgestellten Keramiken war noch mit Schnee überzogen, den es in der Nacht zuvor reichlich gegeben hatte.
Bürgermeister Michael Forster traf sich am Samstag zum Auftakt mit den Veranstaltern auf der Bühne am Historischen Marktplatz und bedankte sich nicht nur bei deren Engagement, sondern vor allem auch bei den Händlerinnen und Händler, die sich und ihr Kunsthandwerk wieder in Homburg präsentierten. Er freute sich mit Achim Müller von der Kulturgesellschaft und Wolfgang Henn von der Saarpfalz-Touristik und deren Teams ebenso wie auch die Beigeordnete Christine Becker, die sich ebenfalls an den Ständen umsah, dass es nach der coronabedingten Pause wieder einen Keramikmarkt in Homburg gebe.
Die Händlerinnen und Händler nahmen das winterliche Wetter am Samstag mit Humor. Einige verwiesen darauf, dass sie auch auf Weihnachtsmärkten vertreten seien, Kisten Schwarz von der Saarpfalz-Touristik konnte das Zitat eines Händlers aufschnappen, der meinte, dass es in Homburg sei „wie Weihnachten und Ostern zusammen“.
Während am Samstag von den angemeldeten rund 70 Händlerinnen und Händlern einige kurzfristig abgesagt hatten, waren dann am Sonntag fast alle anwesend. Sie wurden, ergänzt durch den verkaufsoffenen Sonntag, durch ein großes Publikum belohnt. Auch in der Außengastronomie war der Andrang groß, in den sonnigen Bereich blieb kaum ein Platz frei.
Dank des Flyers zum Keramikmarkt, der mit freundlicher Unterstützung der Stadtwerke Homburg publiziert wurde, können die Kundinnen und Kunden auch nach dem Keramikmarkt auf Wunsch Kontakt mit den Händlerinnen und Händlern aufnehmen.
Während am Samstag noch Schnee auf manchen Auslagen lag, waren am Sonntag zwar auch warme Jacken gefragt, es war aber durchgehend sonnig.
Veröffentlicht am: 05.04.2022 | Drucken