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Keine Platznot mehr in Einöd - Neuer Klassenraum wurde offiziell eingeweiht

Einoed KlassensaalOB Rüdiger Schneidewind (3. v. l.) besichtigte gemeinsam mit den Bauarbeitern sowie den Vertretern aus Politik, Ministerium und Schule den renovierten Klassensaal.

„Wer will fleißige Handwerker sehn, der muss in die Schule gehn“ - zur offiziellen Einweihung ihres frisch renovierten Klassenraums trugen die Schülerinnen und Schüler der beiden 2. Klassen dieses passende Kinderlied - umgedichtet auf ihre eigenen Erlebnisse - in der Grundschule Einöd vor.
Monatelang konnte der Raum aufgrund von Wasserschäden nicht genutzt werden, ein Kellerraum wurde als Ausweichzimmer hergerichtet, Container als Alternativen ebenfalls angeschafft.
Pünktlich nach den Sommerferien war aber auch dieses Problem behoben und die 2. Klasse konnte in ihr neues Zimmer ziehen. Schulleiterin Susanne Braul-Schönecker begrüßte zur Einweihung zahlreiche Gäste in der Einrichtung, neben Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind und der Beige-
ordneten Christine Becker waren auch Ortsvorsteher Dr. Karl Schuberth, Ulrich Fremgen sowie MdL Volker Oberhausen und Vertreter der Schule und des Rathauses samt Bautrupp erschienen, um das Geleistete gemeinsam zu besichtigen.
Schneidewinds Dank galt in erster Linie den Mitarbeitern der Stadtverwaltung, die ca. 1.000 Arbeitsstunden in die Renovierung gesteckt hatten, hinzu kamen Kosten von 30.000 Euro für Material und Prüfungen. „Ihr macht einen super Job“, lobte er die Truppe mit ihrem Vorarbeiter Olaf Triem und Oliver Reis vom Bauamt, der alles geplant hatte.
Die Raumnot ist somit behoben, auch der hergerichtete Keller ist weiterhin verfügbar, selbst wenn er derzeit nicht genutzt wird. Der Container dient nun als Schulbibliothek.

Veröffentlicht am: 25.09.2017 | Drucken