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Städtische Kleiderkammer aufgrund eines Rohrbruchs bis auf Weiteres geschlossen
Am 6. Mai bleibt das Amt für Jugend, Senioren, Soziales und Integration ganztägig geschlossen.
Kunstausstellung Karin Spiegel vom 19.05.-08.06. im Kulturzentrum Saalbau
Bundesweite Umstellung: Ab sofort dürfen Fotos für Personalausweise und Reisepässe nur noch in digitaler Form übermittelt werden - Näheres dazu unter der Rubrik: Service, Bürgeramt
Lambsbachstraße aufgrund von Kanaleinbruch teilweise ab 5. Mai gesperrt
Gewerbeamt ist am 15. Mai geschlossen
Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind händigte den Naturschutzbeauftragten Karlheinz Bernhard und Jürgen Schäfer (v. l. n. r.) ihre Ernennungsurkunden aus.
In seiner September-Sitzung hat der Homburger Stadtrat die Amtszeit der Naturschutzbeauftragten Karlheinz Bernhard und Jürgen Schäfer bis September 2023 verlängert.
Im Rahmen einer Feierstunde hat ihnen Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind vor kurzem die Ernennungsurkunden überreicht und sie offiziell zu „Ehrenbeamten zum Schutz der Natur und Heimat im Saarland zum Beauftragten für Naturschutz für das Gebiet der Kreisstadt Homburg“ ernannt.
Im Beisein von Dr. Dieter Dorda, dem Leiter der Abteilung Umwelt und Grünflächen, sowie Heike Bauer vom Personal- und Organisationsamt dankte Schneidewind den beiden für ihr bisheriges Engagement. Bernhard übt dieses Ehrenamt bereits seit 1986, Schäfer seit 2008 aus.
Nach § 38 des Saarländischen Naturschutzgesetzes berufen die Städte und Gemeinden fachlich geeignete Personen als ehrenamtliche Naturschutzbeauftragte. Die beiden Beauftragten verstehen sich vordergründig nicht als Überwacher, sondern vor allem als Ansprechpartner in naturschutzrechtlichen Dingen der Stadt. Als örtliche Beauftragte sollen sie herangezogen werden. Sie beurteilen lokale Planungen, beraten die Mitbürger, informieren über naturschutzrechtliche Gegebenheiten oder setzen selbst Projekte um. Als Kontaktpersonen für Naturschutzbelange innerhalb ihrer Stadt sollen sie die Interessen des Natur- und Landschaftsschutzes vertreten.
Veröffentlicht am: 27.11.2018 | Drucken