Topaktuell

Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte

Die Jahresausstellung ist nun auch "vor Ort" eröffnet - Virtuelles Angebot besteht bereits seit vergangener Woche

Ausstellung 1

Kuratorin Dr. Françoise Mathis-Sandmaier (l.), die Künstlerin Madeleine Mangold und Ramona Magold (r.) vom Kulturamt vor dem Werk Glaushaus 2020 von Madeleine Mangold.

Nach einer langen Vorlaufzeit, in der die Werke der Jahresausstellung der Homburger Künstlerinnen und Künstler 2020 in der Galerie des Saalbaus lediglich hingen oder standen, ohne vor Ort betrachtet zu werden, wurde die Ausstellung heute Nachmittag, 7. April 2021, eröffnet.

War bisher nur ein virtueller Besuch der Ausstellung auf der Website der Stadt Homburg möglich, so können interessierte Besucherinnen und Besucher ab sofort auch in die Galerie des Saalbaus kommen. Am ersten Eröffnungstag waren die Kuratorin Dr. Françoise Mathis-Sandmaier, die Künstlerin Madeleine Mangold und Ramona Magold vom Kulturamt vor Ort, um die ausgestellten 32 Kunstwerke zu erläutern.

Die Öffnungszeiten bis zum 25. April 2021 sind immer von Mittwoch bis Sonntag jeweils von 14 bis 16 Uhr, sofern die Corona-Lockerungen aufrecht erhalten bleiben können. Aufgrund der Hygienevorschriften darf nur eine maximale Anzahl von bis zu zehn Besucherinnen und Besuchern gleichzeitig in die Galerie. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

Weiterhin können die Werke auch unter www.homburg.de, Rubrik: Kultur, Kunstausstellungen mit Begleittext ebenso wie die 14 Beiträge zur Kunst-Stücke-Aktion betrachtet werden. Persönliche Erläuterungen bzw. Kommentare der Künstlerinnen und Künstler zu ihren Arbeiten sind im Anhang enthalten.

Das Motto "Spieglein Spieglein" inspirierte die Kunstschaffenden zu eigenwilligen und ganz unterschiedlichen Beiträgen mit einer großen technischen und inhaltlichen Vielfalt

Die Galerieaufsicht übernehmen dieses Mal ausschließlich Künstlerinnen und Künstler der Jahresausstellung – „eine gute Gelegenheit für Besucherinnen und Besucher, mit einigen Schöpferinnen und Schöpfern der Werke ins Gespräch zu kommen“, wie Kuratorin Dr. Françoise Mathis-Sandmaier erläutert.

Veröffentlicht am: 07.04.2021 | Drucken