Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte
Am Samstag, 2. November ist das Wertstoffzentrum Am Zunderbaum geschlossen.
In der letzten Schulwoche vor den Ferien wurden jeweils mehreren Klassen der Siebenpfeiffer-Schule und der Grundschule Sonnenfeld und der Dependance Kirrberg eine Lesung im Kulturzentrum Saalbau geboten.
Auf Einladung des städtischen Kinder- und Jugendbüros las Christian Bach aus seinem Buch „Erwin und Fridolin – Ich geh` meinen Weg“, da Ende 2021 erschienen ist. Zunächst begrüßten die zuständige Beigeordnete Christine Becker und ihre Mitarbeiterin Sandra Schatzmann den Autoren, der von Angela Dittmann unterstützt wurde, sowie die Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen. Dann startete Bachmann in seine interaktive Lesung, bei der er die Kinder durch das Gelesene und animierte Bilder, die auf einer großen Leinwand gezeigt wurden, intensiv mit einbezog.
Die Geschichte von Erwin führte die Grundschülerinnen und –schüler in die Welt von Monsterhausen, zu Erwin und Fridolin, einem Gruselmonster und seinem Freund. Dabei ging es, festgemacht an der Frage, ob ein Monster Vegetarier sein darf, um Themen wie Freundschaft, neue Kulturen und Toleranz, die kindgerecht angegangen wurden. In der Geschichte begibt sich Erwin auf die Suche nach neuen Erfahrungen und entdeckt, dass jedes Lebewesen einzigartig ist.
Christian Bachmann ist Lehrer am Homburger Saarpfalz-Gymnasium, Referent und Autor im fachlich-pädagogischen Bereich. Mit der Geburt seiner Kinder rückte auch die Welt der Geschichten und Erzählungen wieder stärker in sein Leben. Insbesondere für und mit seinem älteren Sohn erfand er Geschichten, die zu den jeweils aktuellen Lebenssituationen der Familie passten. Einige dieser Geschichten bildeten auch die Grundlage seines Buches. Dieses ist zudem illustriert von dem bekannten Zeichner Christophe Tupinier. Diese Zeichnungen waren es auch, die auf der großen Leinwand gezeigt wurden und den Kindern den Zugang zu den verschiedenen Wesen in der Geschichte erleichterten.
Gefördert wurde die Lesung durch die Partnerschaft für Demokratie der Stadt Homburg vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“
Veröffentlicht am: 27.07.2022 | Drucken