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Bürgermeister Michael Forster eröffnete Hubertusmarkt - Angebot in der Gustavsburg trotz Dauerregen recht gut besucht

Hubertusmarkt 2023 1Die Jagdhornbläser sorgten für den musikalischen Rahmen, während Gustl Altherr, Bürgermeister Michael Forster, Ortsvorsteher Jürgen Schäfer und Landrat Dr. Theophil Gallo (v. l. n. r. den Hubertusmarkt eröffneten.

Gemeinsam mit Landrat Dr. Theophil Gallo, Ortsvorsteher Jürgen Schäfer sowie Gustl Altherr, dem Vorsitzenden des Heimat-, Kultur- und Verkehrsvereins, hat Bürgermeister Michael Forster am vergangenen Sonntag, 5. November, mit dem Ausruf „Das Dutzend ist voll“ den inzwischen zwölften Hubertusmarkt im Hof der Gustavsburg in Jägersburg eröffnet. Trotz Dauerregens waren zahlreiche Gäste, darunter auch der Beigeordnete Manfred Rippel, zur Eröffnung und der anschließenden Brotweihe gekommen. Zunächst hatte Jürgen Schäfer die Gäste begrüßt, bevor sich der Bürgermeister bei allen Ausstellerinnen und Ausstellern und Gästen bedankte und besonders Jürgen Schäfer, den Ortsrat und Gustl Altherr für ihr Engagement bei der Organisation des Hubertusmarktes lobte.

Ein Dank galt auch den Jagdhornbläsern vom Bliesberger Hof, die für die passenden Töne zum Hubertusmarkt sorgten. Michael Forster erinnerte auch an den Gottesdienst am Abend zuvor in der Adventskirche und dankte Pfarrer Wilfried Bohn sowie den Parforcehornbläsern St. Georg aus Saarbrücken für deren Beitrag. Bürgermeister Forster sagte: „Gerade beim Hubertusmarkt passt das Angebot so großartig wie selten bei einem Markt zum Ort des Geschehens lässt das wunderschöne Ambiente dieses ehemaligen Jagdschlosses besonders gut zur Geltung kommen.“ Er ging auch auf die weiteren Veranstaltungen in und um die Gustavsburg ein und dankte allen Beteiligten für ihre Mitwirkung.

Auch Landrat Dr. Gallo bedankte sich für das langfristige Engagement, die damit entstandene Tradition und für die regionalen Angebote. Er wünschte allen Beteiligten Glück auf und Waidmanns Heil. Gustl Altherr wies darauf hin, dass er von Anfang an mit dabei gewesen sei, den Hubertusmarkt zu organisieren, dies allerdings sein letzter Markt sei und sich der Verein künftig neu aufstellen werde. Auch dankte dem Ortsrat für die gute Zusammenarbeit.

Nach einem weiteren Signal der Jagdhornbläser ging Pastoralreferent Ansgar Hoffmann näher auf die Geschichte des heiligen Hubertus ein und segnete das Brot, das Carmen Diehl gebacken hatte. Ihr Mann Norbert Diehl und Bäckermeister Gerhard Ecker schnitten das Brot an und verteilten es.

An den zahlreichen Verkaufs- und Aktionsständen im Burghof sowie in verschiedenen Räumen der Gustavsburg gab es eine breite Vielfalt kulinarischer Angebote, Informationen rund um die Jagd und verschiedene Dekorationsartikel für die Weihnachtszeit.

Norbert Diehl und Bäckermeister Gerhard Ecker schnitten das Brot an:

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Veröffentlicht am: 08.11.2023 | Drucken