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Auch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und OB Rüdiger Schneidewind (vorne, v. l. n. r.) setzten sich in Reden für den Standort Homburg ein.
Der Strukturwandel bei Bosch ist in vollem Gange. Unter dem Motto „Wir gestalten Zukunft: Innovativ und solidarisch“ fand vor kurzem eine Gemeinschaftsveranstaltung des Gesamtbetriebsrats des Geschäftsbereichs Bosch Mobility Solutions (BBM), der IG Metall sowie der Arbeitskammer des Saarlands für Bosch-Betriebsräte, IG Metall-Vertrauenskörperleiter, IG-Metall-Betreuer sowie interessierte Betriebsräte aus anderen Unternehmen im Saarland im großen Sitzungssaal des Homburger Rathauses statt.
Organisiert wurde der zweitägige Kongress von der IG Metall und dem Bosch-Betriebsrat Homburg.
Zu den Gästen dieses Kongresses zählten unter anderem auch die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, sowie der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlands, Jürgen Barke.
Es gehe um den Wirtschaftsstandort Homburg, wies Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind in seinem Grußwort auf die enge Verbundenheit zwischen der Stadt und dem Unternehmen Bosch als dem mit über 4.000 Mitarbeitern größten Arbeitgeber in der Stadt und der Region hin. In einer Zeit, in der am Industriestandort Deutschland über E-Mobilität, Dieseltechnik sowie Fahrverbote für Dieselfahrzeuge diskutiert werde, freue er sich, dass bei dem Kongress in Homburg auch über Zukunftsprodukte gesprochen werde, so der OB. Er hoffe, „dass Bosch auch weiterhin in Homburg bleibt und so Arbeitsplätze sichert“.
Veröffentlicht am: 01.10.2018 | Drucken