Topaktuell

Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte

Angebote des Stadtarchives

Angebote des Stadtarchives

  • Archivführungen für Kinder, Schüler und Erwachsene
  • Stadtführungen „Von Rathaus zu Rathaus“, „Jüdisches Homburg“, Friedhofsführungen
  • Paläographische Kurse zum Erlernen der alten Schrift
  • Vorträge zur Regionalgeschichte und zum Brauchtum

Bestände

  • Die Präsenzbibliothek umfasst ca. 2300 Bände mit landeskundlicher Literatur über Homburg und die Stadtteile,  Flurnamen, das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, die Französische Revolution, Geschichte des Hambacher Festes1832, Bayern, die Pfalz, die Saar-Rückgliederung, die Saarindustrie und die Zeitschrift „Saarpfalz – Blätter für Geschichte und Volkskunde“.

 

Weitere Bestände:

Bestand

Umfang

Jahrgang

Kirchenbücher

18 Stück

1681-1798

Urkunden

65 Stück

1773-1945

Akten

10 lfd. m

1757-1945

Rechnungen

1245 Bände (90 m)

1756-1945

Stadtratsprotokolle

58 Bände

1820-1945

Grundbücher

41 Bände

1787-1945

Karten/Pläne

300 Stück

ab Mitte 17.Jh.

Plakate

12 Stück

1832-1919

Amts-, Gesetzesblätter
(Napoleonische, Bayerische)

38 lfd. m

1799-1957

Personenstandsregister

ca. 380

1681-1981

Fotoarchiv

80 Ordner

ab 1851

Dia-Kassetten

40 Stück

ab 1960

Klischees

612 Stück

 

Bild- und Tonträger

 

ab 1990

Telefon- und Bevölkerungsverzeichnisse

 

ab 1910

Nachlässe

  • Jakob Hellmann, Kunstmaler
  • Karl Fischer, ev. Pfarrer, Pädagoge und Heimatforscher
  • Friedrich Ruppenthal, Beigeordneter der Stadt Homburg (1936-1945)
  • Alfred Achilles, Pädagoge und Klimaforscher
  • Prof. Dr. Oskar Orth, Direktor des Landeskrankenhauses Homburg
  • Dr. Adolf Müller (Völkerbundzeit)
  • Wolfgang Müller, Kulturamt der Stadt Homburg (Ausgrabungen Schwarzenacker, Merburg und Stadtgeschichte)
  • Dr. Rudolf Drumm, Rechtsanwalt
  • Dr. Jakob Kluding, ehem. Bürgermeister von Landstuhl, (Veröffentlichungen 1930-1960)
  • Otto Bühler, Landrat
  • Ludwig Lukas (Familienforschung)

 

Deposita

  • Gesamtausgabe der Zeitung „Deutsche Tribüne“ von 1832
  • Verwaltungsakten des ehemaligen Waisenhauses Homburg (gegr. 1761): 108 Archivschachteln
  • Gerald Hunze, Journalist (Kunstarchiv im Aufbau)

 

Archiv und Öffenlichkeit

  • Dieter Blinn, Juden in Homburg. Geschichte einer jüdischen Lebenswelt 1330-1945. Homburg 1993
  • Klaus Kell, Stadtportrait „Homburg – Stadt des Baumes im Saarpfalz-Kreis“. Rheinische Heimatpflege, 1995, Heft 2
  • Veröffentlichungen von Jakob Konz in: Saarpfalz.Blätter für Geschichte und Volkskunde; Monatsbeilage des Kreisanzeigers; Saarbrücker Zeitung
  • Hans-Joseph Britz, Quellenmaterial aus Pfalz-Zweibrückischen Beständen im Landesarchiv Speyer. Teil 1: Der Bestand B 2 und seine Bedeutung für die Homburger Geschichtsschreibung, in: Saarpfalz. Blätter für Geschichte und Volkskunde 2000/2, S. 27-50
  • Gerhard Schnorrenberger, Zeitenwechsel – Seitenwechsel: zur Geschichte von Bruchhof-Sanddorf. Homburg 2011

 

Pressearchiv

Das Pressearchiv enthält 710 Jahrgangsbände folgender Zeitungen:

  • Deutsche Tribüne (Gesamtausgabe 1832)
  • Homburger Anzeiger (1874-1901)
  • Homburger Zeitung (1899-1942)
  • Homburger Tageblatt (1905-1916)
  • Pfälzische Post (1874-1877)
  • Westricher Tageblatt (1917-1935)
  • Die Saarpfalz (1925-1935)
  • Zeitbilder (1932-1935)
  • Pfälzische Rundschau (1931-1933)
  • General-Anzeiger ( 1933-1934)
  • Freiheit (1933-1935)
  • Arbeiterzeitung (1933-1935)
  • Westland (1934)
  • Deutsche Front (1934)
  • Neue Saarpost (1934-1935)
  • Rheinfront (1935)
  • Bayerische Staatszeitung (1916-1918,1929,1930)
  • NSZ Rheinfront (1936-1943)
  • Westpfälzische Rundschau (1956-1970)
  • Kreisanzeiger für Homburg (ab 1949)
  • Saarbrücker Zeitung (ab 1940)
  • Pfälzischer Merkur (ab 1984)
  • Die Neue Saar (1946-1949)
  • Neue Zeit (1946-1949)
  • Saarländische Volkszeitung (1948-1957)
  • Deutsche Saar (1955-1957)
  • Allgemeine Zeitung (1955-1957)
  • Neueste Nachrichten (1955-1957)
  • Die Welt (1953-1957)
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung (1953-1957)
  • Völkischer Beobachter (1936-1940)
  • Volksstimme (1932-1956)  
  • Wochenspiegel,
  • Bagatelle, Homburger Heftche

 

Erschließung und Benutzung

  • Kirchenbücher und Personenstandsregister liegen digitalisiert vor. Von Anni Schindler, Homburg-Erbach, wurden die in Homburg gefallenen Soldaten beider Weltkriege sowie die in Homburg eingesetzten Zwangsarbeiter digital erfasst.
  • Eine Archivsatzung besteht seit 2011 und regelt die Benutzung. An zwei Tagen gibt es regelmäßige Öffnungszeiten. Eine terminliche Vereinbarung ist auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Die häufigsten Anfragen betreffen die Familienforschung.
  • Gerne greifen die Benutzer auf das umfangreiche Pressearchiv sowie auf das Fotoarchiv zurück