Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte
Zu einem besonderen sommerlichen Duokonzert haben sich die jungen Musiker Ulrike Speich (Violine) und Nassir Yassin (Konzertgitarre) zusammengetan.
Die beiden Instrumentalisten haben ein vielseitiges Programm erarbeitet, das die Zuhörer in die musikalischen Welten von Renaissance und Barock, aber auch in die Gegenwart entführt. Beide treten am Samstag, 15. Juli, um 19 Uhr im Konzertsaal der Musikschule Homburg in der Schongauer Straße auf.
Die Kombination von Gitarre und Violine zählt nicht zur gängigen Aufführungspraxis, erweist sich bei den beiden Musikkünstlern aber als eine glückliche Fügung. Beide sind Absolventen der Hochschule für Musik des Saarlandes (HfM). Nassir Yassin studierte Klassische Gitarre und Instrumentalpädagogik an der HfM Saar. Ulrike Speich hat neben dem Studium der Violine an der HfM Carl Maria von Weber Dresden auch Elementare Musikpädagogik an der HfM in Saarbrücken studiert. Beide sind derzeit als Pädagogen in der Musikschule Homburg tätig, wo auch die Idee zu diesem Konzert entstanden ist.
Beim letzten Konzert vor der Sommerpause am 15. Juli in der Musikschule Homburg werden u.a. Werke von John Dowland und Antonio Vivaldi zu hören sein, aber auch von Mauro Giuliani, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts lebte. Das ebenfalls vorgetragene Stück „Matbeth“ von dem noch lebenden estnischen Komponisten René Eespere wagt einen Blick in die Musik der Gegenwart und bietet durch seine Harmonik und Rhythmik einen schönen Kontrast zu den anderen aufgeführten Werken aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.
Veröffentlicht am: 12.07.2023 | Drucken