Homburger Nikolausmarkt vom 22. November bis 8. Dezember
Am 1. Dezember ist wieder verkaufsoffener Sonntag in Homburg
2. Weihnachtsflohmarkt am 7. Dezember auf dem Gelände am Forum
Die Grüngutannahmestelle in der Neuen Industriestraße ist am Donnerstag, 28. November, geschlossen.
Bereits für Ende des vergangenen Jahres war ein Themenabend Mobbing im Homburger Rathaus geplant. Leider musste die Veranstaltung aufgrund des Streiks der GDL im Verkehr der Deutschen Bahn ausfallen. Nun gibt es einen neuen Termin für die Veranstaltung. Daher laden für die Stadt Homburg das Amt für Jugend, Senioren, Soziales und Integration, sowie das Adolf-Bender-Zentrum erneut zu der Veranstaltung für Donnerstag, 21. März, von 18 bis 19:30 Uhr in das Kulturzentrum Saalbau in Homburg, Obere Allee 1, ein.
Mobbing unter Kindern und Jugendlichen ist ein großes Problem, das in den vergangenen Jahren immer mehr in den Fokus gerückt ist. Besonders in Schulen, aber auch in außerschulischen Räumen oder in Vereinen und im digitalen Raum ist dieses Problem präsent. Dass „Mobbing“ ein Gruppenphänomen ist, weiß fast jeder. Was aber bedeutet das und was nicht? Wer hält das Heft in der Hand, welche Rolle spielt die Gruppe? Kann man sich da wirklich raushalten? Diese Fragen sind für den Umgang mit dem Problem „Mobbing” von großer Bedeutung.
Der Themenabend „Mobbing“ soll die Ursachen, Dynamiken und Handlungsmöglichkeiten beleuchten. Hierzu wird Prof. Dr. Mechthild Schäfer (TU München) in ihrem Vortrag mit dem etwas provokanten Titel „Mobbing? Kann doch jeder“ wissenschaftliche Perspektiven auf diese besondere „Spielart“ von Aggression einbringen und einen Einblick in die Dynamik bieten, die die Grundlage für effizientes Eingreifen sein sollte.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist Voraussetzung für eine Teilnahme. Anmeldungen können gern gerichtet werden an
michael.schley@adolf-bender.de. Die Veranstaltung ist Teil der „Partnerschaft für Demokratie“ der Stadt Homburg und wird durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.