Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte
Das Gewerbeamt ist am Dienstag, 29. Oktober wegen einer Fortbildungsmaßnahme geschlossen.
Am Samstag, 2. November ist das Wertstoffzentrum Am Zunderbaum geschlossen.
Schon 2018 hat das saarländische Wirtschaftsministerium mit dem „Zukunftsforum Handel“ (ZFH) ein Gremium geschaffen, in dem die Landesregierung mit dem Handelsverband, der IHK Saarland, den Gewerkschaften, aber auch mit Kommunen und weiteren wichtigen Akteuren an innovativen und interdisziplinären Szenarien für einen starken regionalen Handel arbeitet.
Auf dieser Grundlage geht es nun in die nächste Phase auf dem Weg zu einem modernen, leistungsfähigen saarländischen Einzelhandel – die Entwicklung eines konkreten „Zukunftskonzepts für den Handel im Saarland 2030“. Das „Zukunftskonzept für den Handel im Saarland 2030“ soll in einem moderierten Dialogprozess entstehen und Handlungsvorschläge sowie konkrete Maßnahmen für Politik und Wirtschaft enthalten.
Nun ist die Mithilfe der Einzelhändlerinnen und Einzelhändler aus dem Saarland, darunter auch derer aus Homburg, gefragt. Im Rahmen der Erstellung eines „Zukunftskonzeptes Handel im Saarland 2030“ startet nun eine Befragung von Betrieben. Diese soll Aufschluss darüber geben, wo Herausforderungen und Problembereiche liegen – und das nicht nur mit Blick auf die Pandemie, sondern insgesamt. Homburg ist eine der zehn saarländischen Kommunen, die als Referenzkommune definiert wurden. Die Versendung der Befragung erfolgt in Homburg über das Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing.
Die Befragung betrachtet die derzeitige Situation der ausgewählten Einzelhandelsbetriebe, die relevanten Rahmenbedingungen und deren Wünsche für die Zukunft. Die Befragung wird von der Industrie- und Handelskammer des Saarlandes und dem Handelsverband Saarland e.V. unterstützt. Die Dauer der Befragung beträgt circa 10 Minuten. Alle Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet und streng vertraulich behandelt. Die Speicherung und Auswertung der Daten erfolgen ausschließlich in Deutschland.
Das Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing bedankt sich schon jetzt herzlich für die Teilnahme und freut sich auf spannende Erkenntnisse.
Veröffentlicht am: 08.06.2021 | Drucken