Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte
Das Gewerbeamt ist am Dienstag, 29. Oktober wegen einer Fortbildungsmaßnahme geschlossen.
Am Samstag, 2. November ist das Wertstoffzentrum Am Zunderbaum geschlossen.
Ideale Voraussetzungen für Unternehmen schaffen, um den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Homburg zu stärken: Diese permanenten Bemühungen der Verwaltungsspitze und insbesondere von Bürgermeister Michael Forster tragen aktuell Früchte. Das zeigt sich am Beispiel der MiP Pharma-Unternehmensgruppe, die laut einem aktuellem Medienbericht in den kommenden Wochen und Monaten bis Oktober ihren Umzug nach Homburg vollziehen möchte.
Seit 2012 betreibt MiP einen modernen Produktionsstandort an der B 423, der in den vergangenen Monaten erweitert wurde. Es entstanden und entstehen neue Labore und zusätzliche Räume für die Produktion, dazu wurde bereits eine neue Verpackungsanlage in Betrieb genommen – all das bedeutet neue Arbeitsplätze in der Kreis- und Universitätsstadt.
Die bisherigen MiP-Standorte in Niederwürzbach und Rohrbach werden allesamt nach Homburg verlegt – in Summe sind davon nach Unternehmensangaben rund 120 Personen betroffen. Für den Ausbau des Gebäudes an der B 423 wurde vom Unternehmen MiP nach eigenen Angaben ein zweistelliger Millionenbetrag in die Hand genommen.
„Wir sind als Stadt im Wettbewerb mit anderen Kommunen gefragt, adäquate Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Unternehmen bei uns ideale Voraussetzungen finden und sich für Homburg entscheiden. Meine intensiven Gespräche und starken Bemühungen haben in diesem Fall zum Erfolg beigetragen und ich freue mich, dass der Umzug bald vollzogen werden kann“, sagt Bürgermeister Michael Forster, der den vertrauensvollen Dialog mit allen Unternehmen im Stadtgebiet als Schlüssel für solche Erfolge sieht.
Die Kreis- und Universitätsstadt biete als zweitwichtigster Wirtschaftsstandort im Saarland mehr als 30.000 Arbeitsplätze. „Wir haben eine Verpflichtung den Unternehmen, aber auch den Arbeitskräften gegenüber, den Standort zu stärken, die Unternehmen zu unterstützen und grundsätzliche Voraussetzungen und Möglichkeiten zu schaffen, damit in Homburg bestehende Arbeitsplätze erhalten und weitere, im Idealfall zukunftsfähige und nachhaltige Beschäftigungsverhältnisse geschaffen werden können“, umreißt der Verwaltungschef seine Agenda mit Blick auf kommunale Gestaltungsmöglichkeiten.
Im Fall von MiP freut sich Michael Forster darauf, die neuen Anlagen und Räume der Pharmagruppe bei einem neuerlichen Firmenbesuch selbst in Augenschein zu nehmen und die neuen Mitarbeiter persönlich in Homburg begrüßen zu können.