Michel Metz ist seit Jahren begeisterter Kunstfotograf. Der Homburger reist viel und hat dabei beeindruckende Bilder gemacht. Am vergangenen Samstag jedoch blieb er ganz in seiner Heimat: Auf der ehemaligen Waldbühne mitten im Homburger Grün zeigte er seine Werke. Bürgermeister Michael Forster ließ es sich nicht nehmen, persönlich vorbeizuschauen.

Insgesamt 20 Werke, allesamt im Homburger Wald aufgenommen, gab es zu bestaunen. Dabei begeisterte die vielen Besucher vor allem der Blick fürs Detail des Künstlers, der mal den Morgentau auf den Grashalmen zur Geltung kommen lässt oder auch ganz bestimmte Formen und Farben oder auch den Sonnenstrahl durch Blätter, Äste und Sträucher hindurch gekonnt in Szene setzt. „Ich bin wirklich froh, dass Sie uns diese Werke, eine Hommage an den Homburger Wald, zeigen. Passender könnte die gewählte Örtlichkeit für diese Ausstellung kaum sein“, zeigte sich auch der Bürgermeister begeistert vom gesamten Ambiente. Man merke, dass die Fläche für solche Veranstaltungen absolut geeignet sei, so Forster. Und am sehr hohen Besucheraufkommen - das neben den Werken sicher auch an der ungewöhnlichen Location lag - auch, „dass die Waldbühne für viele Menschen in Homburg doch eine ganz besondere Bedeutung hat“, stellte der Bürgermeister fest und erzählte, dass auch er selbst viele Erinnerungen mit dieser historischen Stätte verbinde und des Öfteren vorbeischaue.

Dem Künstler Michel Metz wünschte Bürgermeister Michael Forster weiterhin „das Auge für die richtigen Momente und Blickwinkel“, damit auch künftig solch tolle Aufnahmen in Homburg und auf Reisen aus der ganzen Welt entstehen.

Bürgermeister Michael Forster im Gespräch mit dem Künstler Michel Metz, der seine Werke auf der Waldbühne ausstellte.

Auch mit den Bürgerinnen und Bürgern kam der Verwaltungschef ins Gespräch.