Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des AWO-Ortsvereins Jägersburg überbrachte der Erste Beigeordnete der Stadt Homburg, Manfred Rippel, am vergangenen Samstag seine Glückwünsche. In Vertretung von Bürgermeister Michael Forster betonte Rippel in seiner Ansprache die Bedeutung der Arbeiterwohlfahrt (AWO) für die Stadt und das gesellschaftliche Leben.

„Es ist etwas Besonderes, wenn ein Ortsverein ein solches Jubiläum feiern kann. Dies zeigt nicht nur den unermüdlichen Einsatz der Mitglieder, sondern auch die Kontinuität und Beständigkeit, die in der Vereinsarbeit geleistet wird,“ erklärte Rippel in seiner Rede.

In Anwesenheit zahlreicher Vereinsmitglieder, Freundinnen und Freunde der AWO sowie geladener Gäste würdigte der Beigeordnete besonders das Engagement der Vorsitzenden Hedwig Metzinger sowie ihrer Vorgängerin Gerlinde Emich, die sich über Jahrzehnte hinweg als „gute Seele“ des Ortsvereins eingebracht habe.

Rippel hob hervor, dass die AWO in Homburg und insbesondere in Jägersburg ein unverzichtbarer Bestandteil der lokalen Gemeinschaft sei. „Die AWO ist ein wichtiger Partner, wenn es darum geht, Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen, Familien zu helfen und Angebote für Kinderbetreuung sowie Seniorinnen und Senioren zu schaffen.“

Hilfsbereit und engagiert - In den letzten fünf Jahrzehnten setzte sich der AWO-Ortsverein Jägersburg für soziale Gerechtigkeit, Solidarität und das Miteinander in der Gemeinde ein. Mit vielfältigen Angeboten für Jung und Alt leistet der Verein einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben im Stadtteil und darüber hinaus.

Beigeordneter Manfred Rippel (links im Bild) während seiner Glückwunschrede. Bild: Julie Jager/Stadtverwaltung