v. l. n. r.: Sieglinde Volz, Kulturamt der Stadt, die Kuratorin der ARTmosphäre, Dr. Françoise Mathis-Sandmaier, Bürgermeister Michael Forster und der Kulturbeigeordnete Raimund Konrad, der als Vorsitzender der Interessengemeinschaft Homburger Altstadt für den Musiksommer zuständig ist.

Kunst, wohin das Auge blickte: am vergangenen Samstag, 31. August, verwandelt sich die Homburger Innenstadt bei der 11. ARTmosphäre in eine imposante Freiluftgalerie, bei mehr als 100 Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Genres mit ihren unterschiedlichsten Werken das Bild der Stadtmitte eindrucksvoll prägten.

Dazu gab es Musik auf der Bühne auf dem Marktplatz von „Rody Reyes & Havanna Con Klasse, der nicht nur viele Fans anlockte, sondern auch zum Tanzen animierte, sowie vom Duo „Passion Two“, bestehend aus Udo Werle und Marion Kaufmann, die an immer neuen Stellen in der Innenstadt ihre feinen Songs präsentierten.

Da auch das Wetter bestens passte, war es kein Wunder, dass Bürgermeister Michael Forster gemeinsam mit dem Kulturbeigeordneten Raimund Konrad und der Kuratorin der ARTmosphäre, Dr. Françoise Mathis-Sandmaier, gutgelaunt das Publikum auf dem Historischen Marktplatz begrüßten und den Jazzfrühschoppen sowie die ARTmosphäre eröffneten.

Bürgermeister Forster bedankte sich bei Raimund Konrad und Dr. Françoise Mathis-Sandmaier und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kulturamts für die Organisation des Musiksommers und der ARTmospäre, die zum großartigen Kulturprogramm der Stadt Homburg beitrügen. Ebenso bedankte er sich bei dem Publikum für ihr Kommen. Michael Forster ging darauf ein, dass sich die ARTmosphäre von einer kleinen Kunstausstellung toll entwickelt habe, bis zu den mehr als 100 Künstlerinnen und Künstlern in diesem Jahr. Er ermunterte die Gäste, mit den Künstlern in Gespräch zu kommen, ihnen über die Schulter zu schauen oder auch selbst etwas auszuprobieren.

Nach der Eröffnung machte sich der Bürgermeister gemeinsam mit dem Kulturbeigeordneten Konrad und der Kuratorin Dr. Mathis-Sandmaier auf einen ausgedehnten Rundgang über den Marktplatz, durch die Eisenbahnstraße, die Talstraße, über den Christian-Weber-Platz bis zum Ilmenauer Platz.

Auch Dr. Mathias-Sandmaier freute sich über die vielen positiven Rückmeldungen seitens der Künstlerinnen und Künstler, die ihre Bilder, aber auch Plastiken, hochwertiges Holzhandwerk sowie ihren vielfältigen Schmuck präsentierten. Auch wurde an vielen Ständen ein Angebot zum Mitmachen präsentiert, so wie bei Annette Bachmann-Vicktor auf dem Ilmenauer Platz, bei der Murmelbilder entstanden.

Besuch am Stand von Eugen Wassmann.

Die Verantwortlichen am Stand von Katharina Pieper.

Annette Bachmann-Vicktor erstellt mit einem interessierten Mädchen ein Murmelbild, bei dem Glasmurmeln in Farbe getaucht und dann über eine Leinwand gerollt werden.