Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte
Mit Vertreterinnen und Vertretern des „Türkischen Elternbunds“ pflanzten Markus Emser und der Integrationsbeauftragte Nurettin Tan (1. und 2. v. l.) sowie Klaus Friedrich (5. v. l.) Tulpenzwiebeln für das achte Tulpenfest ein.
Das neue Jahr hat begonnen - und damit laufen auch schon die Vorbereitungen für das beliebte „Deutsch-türkische Tulpenfest“, das diesmal am Sonntag, 19. April, stattfinden wird.
Um für den entsprechenden blühenden Rahmen zu sorgen, trafen sich kurz vor Ende des alten Jahres einmal mehr engagierte Homburgerinnen und Homburger, um im Stadtpark von Hand mehr als 1.000 Tulpen zu pflanzen, die dankenswerterweise erneut von der Abteilung für Grünflächen und Umwelt der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellt wurden.
Zusammen mit den tausenden in den Vorjahren gesetzten Zwiebeln, die sich noch in der Erde befinden, sollen diese im Frühjahr erblühen und die farbenfrohe Kulisse für das dann bereits achte und in Deutschland noch immer einzige Tulpenfest dieser Art bilden. „Das gemeinsame Setzen der Tulpenzwiebeln“, so die Verantwortlichen, „ist auch ein symbolischer Akt, der zum Mitmachen einlädt und zeigen soll, was man mit vereinten Kräften zum Wohle aller bewirken kann“.
Die Pflanzaktion fand unter Leitung des städtischen Integrationsbeauftragten Nurettin Tan statt. Unterstützt wurde er unter anderem von Klaus Friedrich, einem der Initiatoren des Tulpenfestes und stellvertretende Ortsvertrauensperson für Homburg-West, sowie dem Ratsmitglied Markus Emser, der auch stellvertretende Ortsvertrauensperson für Homburg-Ost ist.
Veröffentlicht am: 13.01.2020 | Drucken