Topaktuell

Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte

Das Gewerbeamt ist am Dienstag, 29. Oktober wegen einer Fortbildungsmaßnahme geschlossen.

Am Samstag, 2. November ist das Wertstoffzentrum Am Zunderbaum geschlossen.

Koloss im kulturellen Angebot - Die Homburger Musikschule feierte ihr 50-jähriges Bestehen

Musikschule 2309Die Homburger Musikschule feierte ihr 50-jähriges Bestehen mit einer musikalisch beeindruckenden Festmatinée in der voll besetzten Aula des Neubaus.

Mit einer Festmatinée hat die Homburger Musikschule ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. In der voll besetzten Aula präsentierten Schüler und Lehrer ihr musikalisches Können. Zu den Feiern im Juliläumsjahr gehörten noch ein Ball und ein Konzert für Familien; es folgt noch eine „Open-Jazz“-Veranstaltung am 29. September.

Von allen Seiten gab es viel Lob für die Musikschule. Sie sei „ein positiver Bestandteil unserer Stadt und soll und wird es auch weiterhin bleiben“, erklärte OB Rüdiger Schneidewind. Die Kosten der Stadt für die Einrichtung seien „eine absolut richtige Investition“, gelte es doch, die Jugend zu fördern: „Kunst und Kultur sorgen dafür, dass aus halben Portionen ganze Persönlichkeiten werden“, bescheinigte er Musikschulleiterin Carola Ulrich und ihrem Team eine „Superarbeit“.

In der von Prof. Reinhard Larsen, dem Vorsitzenden des Fördervereins der Musikschule, moderierten Matinée, wies nicht nur der OB auf die vorteilhafte Bedeutung einer musikalischen Ausbildung hin.

Mit ihrem kompletten Angebot sei die Musikschule Homburg „ein Koloss im kulturellen Angebot, eine beträchtliche Investition in die Lebens- und Integrationsfähigkeit einer Stadt“, betonte Bernhard Stopp, Referatsleiter für Musik und Projekte der kulturellen Bildung.

Carola Ulrich, seit 2001 Leiterin der Musikschule, dankte den politischen Gremien für die Unterstützung beim Umzug nach Erbach. Der neue Standort sei „ein modernes, zukunftsweisendes Gebäude, das für unsere Arbeit viele Impulse und ein neues Spektrum an Möglichkeiten eröffnet“. Mit Blick auf den „wunderbaren Bau“ könne man „richtig neidisch werden“, meinte der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes der Musilkvereine Saar, Thomas Kitzig.

Für die musikalische Gestaltung sorgten Kinder der Musikalischen Früherziehung, „Die kleinen Streicher“, das Homburger Vokalensemble, das Ensemble „Solo e tutti“ sowie Schüler und Lehrer der Einrichtung.

Veröffentlicht am: 19.09.2017 | Drucken