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Gedenkveranstaltungen anlässlich des Volkstrauertags in Homburg-Mitte und allen Stadtteilen
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Der neue Behindertenbeirat der Kreisstadt Homburg hat sich zu seiner konstituierenden Sitzung im Rathaus getroffen.
Der aus 15 ehrenamtlich tätigen Mitgliedern bestehende Behindertenbeirat fördert die freie, gleichberechtigte und eigenständige Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Homburg.
Er soll Fehlentwicklungen in Planung und Gestaltung aufzeigen und helfen, Beeinträchtigungen von Behinderten abzubauen.
Im Beisein der Behindertenbeauftragten und Vorsitzenden Christine Caster sowie der Abteilungsleiterin für Soziales, Claudia Ohliger, wies Bürgermeister Michael Forster auf die Wichtigkeit des Gremiums hin, das sich „um die Integration behinderter Menschen bemühen und ein menschliches Miteinander von behinderten und nichtbehinderten Menschen fördern soll“. Er unterstützt die Behindertenbeauftragte bei der Beratung des Stadtrates und der Verwaltung, informiert über Anliegen behinderter Menschen und spricht Empfehlungen aus.
Während Behindertenbeauftragte Caster und Seniorenbeauftragter Alexander Ziegler originäre Mitglieder des Beirates sind, werden die anderen Mitglieder auf Vorschlag von ortsansässigen oder überörtlichen Wohlfahrtsverbänden, die sich in ihrer Arbeit mit Behindertenangelegenheiten befassen, im Einvernehmen mit der Behindertenbeauftragten vom Stadtrat für die Dauer der Wahlperiode des Stadtrates bestellt.
Im Rahmen der Sitzung wurden Heiderose Emser (AWO) zur stellvertretenden Vorsitzenden sowie Norbert Berg (VdK) zum stellvertretenden Schriftführer gewählt.
Veröffentlicht am: 21.10.2019 | Drucken