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Feuerwehr musste oft helfen - Löschbezirk Homburg-Mitte rückte 2018 mehr als 500 Mal aus

kraffwhomnik18Nach dem offiziellen Teil des Kameradschaftsabends der Feuerwehr Homburg-Mitte stellten sich die geehrten und beförderten Kameraden zum Gruppenfoto auf. Mit dabei waren OB Rüdiger Schneidewind und Beigeordnete Christine Becker (7. und 6. v. r.).

Der Löschbezirk Homburg-Mitte der Feuerwehr Homburg kann auf ein sehr ereignisreiches Jahr 2018 zurückblicken. Dabei stieg die Zahl der Einsätze auf mehr als 500. Die Zahl der Brände lag nur leicht über dem Vorjahresniveau. Ein deutlicher Anstieg war bei den technischen Hilfeleistungen zu verzeichnen. Hauptgrund waren dabei Einsätze aufgrund von Unwettern wie Sturm und Starkregen. Rund 100 Mal musste der Löschbezirk aktiv werden.

Die 81 Angehörigen des Löschbezirks, darunter sieben Frauen, waren also sehr stark gefordert.

Beim Kameradschaftsabend in der Feuerwache bedankten sich Löschbezirksführer Alexander von Büren, Landrat Dr. Theopil Gallo, Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind sowie Beigeordnete Christine Becker für die geleistete Arbeit.

Eine ganze Reihe von Feuerwehrangehörigen wurden ernannt, befördert oder geehrt. Tim Georg, Murat Kablan, Fabio Nippold und Beren Tsitak wurden von der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung übernommen. Feuerwehrmänner wurden Maurice Giesen, Daniel Lingertat, Maximilian Reichhart, Joshua Roth, Elias van der Haar und Sascha Wegner. Pascal Blug, Marc Fernes, Yannic Roth und Thomas Roth sind nun Oberfeuerwehrmänner. Hauptfeuerwehrmann wurde Serge Welsch. Marcel Schmitt stieg zum Löschmeister und Fabian Scheliga zum Oberlöschmeister auf. Markus Hinsberger und Stefan Schwemm tragen jetzt den Titel Hauptlöschmeister und Stefan Peter Oberbrandmeister. Johannes Fehr und Volker Kern bekamen ihre Ernennungsurkunden zum Hauptbrandmeister.

Für 15 Dienstjahre wurden Uwe Gerber und Philipp Sandmayer sowie Altay Tsitak ausgezeichnet. Vier Angehörige blicken auf 25 Jahre zurück - und zwar Holger Ambos, Werner Heitz, Dieter Caster und Karsten Koller. Gerhard Ecker ist nun seit 35 Jahren Feuerwehrmann. Auf sogar 45 Dienstjahre kommen Hanno Gerhardt und Walter Seibert. Die Spitze bildet Horst Schwarz, der 50 Jahre der Feuerwehr angehört.

Veröffentlicht am: 15.01.2019 | Drucken