Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte
Das Gewerbeamt ist am Dienstag, 29. Oktober wegen einer Fortbildungsmaßnahme geschlossen.
Am Samstag, 2. November ist das Wertstoffzentrum Am Zunderbaum geschlossen.
Mit dem obligatorischen Fassanstich durch Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (4. v. l.) wurde die zehnte Auflage der Homburger Wiesn eröffnet.
„Ozapft is!“- Mit dem obligatorischen Fassbieranstich wurde am vergangenen Samstagabend das Zelt-Oktoberfest am Homburger Forum eröffnet. Es war der Auftakt zu einem fröhlichen Fest mit viel Musik und Spaß, bayerischen Schmankerln sowie kühlem, einheimischen Festbier.
Bereits vor dem Anschlagen des Festbieres waren alle Bänke und Tische im Zelt besetzt. Das Stimmungsbarometer unter den überwiegend in Dirndl und Lederhosen gekleideten Besucherinnen und Besuchern war schon steil nach oben geklettert. Die Band „Krachleder“ ließ es kräftig rocken und heizte mächtig ein. Die ersten Gäste hielt es da schon nicht mehr auf den Bänken. Es wurde geschunkelt, gesungen und vor der Bühne getanzt.
Mit der zehnten Auflage feiert Festwirt Thorsten Bruch einen kleinen weiß-blauen Geburtstag. Als Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind, Bürgermeister Klaus Roth, Karlsberg-Chef Christian Weber, Karlsberg-Geschäftsführer Markus Meyer, Bierprinzessin Natalie, Sparkassenvorstand Ralph Marx und einige andere Offizielle zum Fassanstich die Bühne betraten, war der Jubel groß. Mit zwei Schlägen brachte der Oberbürgermeister den Zapfhahn ins Fass, so dass das kühle Nass in die bereitgestellten Krüge fließen und die große Opening-Party beginnen konnte.
In den nächsten Tagen erwartet die Gäste der Homburger Wiesn im dekorierten Festzelt zünftige Blasmusik, schmackhaftes Essen und Getränke. So gibt es am Donnerstag, 28. September, den Homburger Firmentag, an dem die Belegschaften bei freiem Eintritt gemeinsam zu Mittag essen oder sich ab 16 Uhr zur Afterwork-Party treffen können. Der große Festumzug zum Abschluss der Homburger Wiesn führt am Dienstag, 3. Oktober, durch die Talstraße bis hin zum Festzelt.