In Homburg gibt es einen hohen Anteil an Wald- und Grünflächen.
Da ist der Pflegeaufwand für die Stadt in diesem Bereich durchaus hoch. Glücklicherweise kümmert sich in Homburg aber eine Reihe von Menschen ehrenamtlich um städtische Blumenkübel, Blumenbeete sowie Teile von Grünanlagen. Damit tragen diese Menschen zu einem schönen Stadtbild bei und entlasten die städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Unterhaltung dieser Flächen.
Zur Zeit sind in Homburg rund 60 Grünpatinnen und –paten aktiv, in der Mehrzahl handelt es sich um Privatpersonen, es gibt aber auch einige Vereine sowie Firmen, die als Grünpaten agieren.
Zu den jüngsten Grünpaten, in jedem Fall in Bezug auf die Dauer ihrer Zugehörigkeit, zählen Lena Todorović und Jens Schmitt. Sie leben seit einiger Zeit in der Karlsbergstraße, wo Lena Todorović auch ein Goldschmiedeatelier mit dem Namen „Edelmatt“ betreibt.
Kurz nachdem sie sich dort angesiedelt haben, haben sie sich mit der Stadt in Verbindung gesetzt, um eine kleine Pflanzinsel vor ihrem Haus als Grünpaten zu übernehmen. Seitdem sieht die kleine Grün- und Blühfläche stets farbenfroh und gepflegt aus, auch passen die Farben und Pflanzen großartig zu den Pflanztöpfen, die am Eingang ihre Ateliers stehen. Alles in allem wertet dieses Engagement die Karlsbergstraße optisch auf, auch wenn Todorović und Schmitt sich eher am Ende der Straße Richtung Karlsberg Brauerei befinden und nicht gleich wahrgenommen werden.
Grünpatenschaften wie diese sind jedenfalls für die Verantwortlichen im Rathaus schöne Beispiele, die hoffentlich zur Nachahmung anregen. Die Abteilung Umwelt und Grünflächen im Rathaus kann jedenfalls behilflich sein und hält in der Regel auch gute Tipps bereit, welche Pflanzen an welchen Standorten gut gedeihen.
Als kleines Dankeschön für ihren ehrenamtlichen Einsatz werden die Grünpaten in der Regel einmal im Jahr zu einem kleinem Empfang eingeladen und erhalten ein Anerkennungsgeschenk. Auch die in Homburg benötigte sogenannte Flatratekarte zur Abgabe des Grünguts können die Grünpatinnen und Grünpaten kostenlos beziehen.
Im vergangenen Jahr, dies gilt leider auch für dieses Jahr, musste und muss der Empfang leider ausfallen, es bleibt somit bei einem kleinen Geschenk. Die Verantwortlichen gehen davon aus, im kommenden Herbst wieder eine Einladung versenden zu können und mit den Grünpatinnen und Grünpaten ins Gespräch zu kommen.
Ansprechpartner für an einer Grünpatenschaft interessierte Einwohnerinnen und Einwohner ist die Abteilung Umwelt und Grünflächen, Dr. Dieter Dorda, Tel.: 06841/101-502.
In Homburg gibt es einen hohen Anteil an Wald- und Grünflächen. Da ist der Pflegeaufwand für die Stadt in diesem Bereich durchaus hoch. Glücklicherweise kümmert sich in Homburg aber eine Reihe von Menschen ehrenamtlich um städtische Blumenkübel, Blumenbeete sowie Teile von Grünanlagen. Damit tragen diese Menschen zu einem schönen Stadtbild bei und entlasten die städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Unterhaltung dieser Flächen.
Zur Zeit sind in Homburg rund 60 Grünpatinnen und –paten aktiv, in der Mehrzahl handelt es sich um Privatpersonen, es gibt aber auch einige Vereine sowie Firmen, die als Grünpaten agieren.
Zu den jüngsten Grünpaten, in jedem Fall in Bezug auf die Dauer ihrer Zugehörigkeit, zählen Lena Todorović und Jens Schmitt. Sie leben seit einiger Zeit in der Karlsbergstraße, wo Lena Todorović auch ein Goldschmiedeatelier mit dem Namen „Edelmatt“ betreibt.
Kurz nachdem sie sich dort angesiedelt haben, haben sie sich mit der Stadt in Verbindung gesetzt, um eine kleine Pflanzinsel vor ihrem Haus als Grünpaten zu übernehmen. Seitdem sieht die kleine Grün- und Blühfläche stets farbenfroh und gepflegt aus, auch passen die Farben und Pflanzen großartig zu den Pflanztöpfen, die am Eingang ihre Ateliers stehen. Alles in allem wertet dieses Engagement die Karlsbergstraße optisch auf, auch wenn Todorović und Schmitt sich eher am Ende der Straße Richtung Karlsberg Brauerei befinden und nicht gleich wahrgenommen werden.
Grünpatenschaften wie diese sind jedenfalls für die Verantwortlichen im Rathaus schöne Beispiele, die hoffentlich zur Nachahmung anregen. Die Abteilung Umwelt und Grünflächen im Rathaus kann jedenfalls behilflich sein und hält in der Regel auch gute Tipps bereit, welche Pflanzen an welchen Standorten gut gedeihen.
Als kleines Dankeschön für ihren ehrenamtlichen Einsatz werden die Grünpaten in der Regel einmal im Jahr zu einem kleinem Empfang eingeladen und erhalten ein Anerkennungsgeschenk. Auch die in Homburg benötigte sogenannte Flatratekarte zur Abgabe des Grünguts können die Grünpatinnen und Grünpaten kostenlos beziehen.
Im vergangenen Jahr, dies gilt leider auch für dieses Jahr, musste und muss der Empfang leider ausfallen, es bleibt somit bei einem kleinen Geschenk. Die Verantwortlichen gehen davon aus, im kommenden Herbst wieder eine Einladung versenden zu können und mit den Grünpatinnen und Grünpaten ins Gespräch zu kommen.
Ansprechpartner für an einer Grünpatenschaft interessierte Einwohnerinnen und Einwohner ist die Abteilung Umwelt und Grünflächen, Dr. Dieter Dorda, Tel.: 06841/101-502.
In Homburg gibt es einen hohen Anteil an Wald- und Grünflächen. Da ist der Pflegeaufwand für die Stadt in diesem Bereich durchaus hoch. Glücklicherweise kümmert sich in Homburg aber eine Reihe von Menschen ehrenamtlich um städtische Blumenkübel, Blumenbeete sowie Teile von Grünanlagen. Damit tragen diese Menschen zu einem schönen Stadtbild bei und entlasten die städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Unterhaltung dieser Flächen.
Zur Zeit sind in Homburg rund 60 Grünpatinnen und –paten aktiv, in der Mehrzahl handelt es sich um Privatpersonen, es gibt aber auch einige Vereine sowie Firmen, die als Grünpaten agieren.
Zu den jüngsten Grünpaten, in jedem Fall in Bezug auf die Dauer ihrer Zugehörigkeit, zählen Lena Todorović und Jens Schmitt. Sie leben seit einiger Zeit in der Karlsbergstraße, wo Lena Todorović auch ein Goldschmiedeatelier mit dem Namen „Edelmatt“ betreibt.
Kurz nachdem sie sich dort angesiedelt haben, haben sie sich mit der Stadt in Verbindung gesetzt, um eine kleine Pflanzinsel vor ihrem Haus als Grünpaten zu übernehmen. Seitdem sieht die kleine Grün- und Blühfläche stets farbenfroh und gepflegt aus, auch passen die Farben und Pflanzen großartig zu den Pflanztöpfen, die am Eingang ihre Ateliers stehen. Alles in allem wertet dieses Engagement die Karlsbergstraße optisch auf, auch wenn Todorović und Schmitt sich eher am Ende der Straße Richtung Karlsberg Brauerei befinden und nicht gleich wahrgenommen werden.
Grünpatenschaften wie diese sind jedenfalls für die Verantwortlichen im Rathaus schöne Beispiele, die hoffentlich zur Nachahmung anregen. Die Abteilung Umwelt und Grünflächen im Rathaus kann jedenfalls behilflich sein und hält in der Regel auch gute Tipps bereit, welche Pflanzen an welchen Standorten gut gedeihen.
Als kleines Dankeschön für ihren ehrenamtlichen Einsatz werden die Grünpaten in der Regel einmal im Jahr zu einem kleinem Empfang eingeladen und erhalten ein Anerkennungsgeschenk. Auch die in Homburg benötigte sogenannte Flatratekarte zur Abgabe des Grünguts können die Grünpatinnen und Grünpaten kostenlos beziehen.
Im vergangenen Jahr, dies gilt leider auch für dieses Jahr, musste und muss der Empfang leider ausfallen, es bleibt somit bei einem kleinen Geschenk. Die Verantwortlichen gehen davon aus, im kommenden Herbst wieder eine Einladung versenden zu können und mit den Grünpatinnen und Grünpaten ins Gespräch zu kommen.
Ansprechpartner für an einer Grünpatenschaft interessierte Einwohnerinnen und Einwohner ist die Abteilung Umwelt und Grünflächen, Dr. Dieter Dorda, Tel.: 06841/101-502.