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Neue Blumenkübel für Einöd

Pflanzkübel2 HomepageÜber das sogenannte Regionalbudget aus dem GAK-Sonderrahmenplan des Saarpfalz-Kreises, das verschiedene Leader-Projekte in der Biosphärenregion Bliesgau unterstützt, wurden in den vergangenen Tagen mehrere Bepflanzungen entlang der Hauptstraße in Einöd ermöglicht, die das Ortsbild verschönern sollen.

Am vergangenen Montag wurde das Projekt von ihrem Initiator, Rolf Omlor, sowie dem maßgeblich an der Umsetzung beteiligten Ulrich Fremgen näher vorgestellt. Die beiden Ortsratsmitglieder hatten diese Idee Omlors, die Hauptstraße mit Blumenkübeln zu gestalten und farblich aufzulockern, mit mehreren Partner geplant und nun umgesetzt.
Somit wurden insgesamt mit dauerhaften Stauden bepflanzte 16 Blumenkübel in verschiedenen Farben entlang der Hauptstraße an festgelegten Standorten aufgestellt.
Rolf Omlor erläuterte, dass diese Idee, mit der er auch die Verbundenheit zum Biosphärengebiet zeigen wollte, deutlich mehr Arbeit gemacht habe, als er zunächst gedacht hatte. Er bedankte sich beim Einöder Ortsrat, bei Doris Gaa von der Wirtschaftsförderung des Saarpfalz-Kreises, Torsten Czech vom Kreis, der sich um die Leader-Projekte kümmert, bei Dr. Dieter Dorda von der Abteilung Grünflächen und Umwelt der Stadt sowie Oliver Werner von der Servicegesellschaft des UKS, der beim Pflanzplan behilflich war. Ein besonderer Dank ging auch an die Firma Jeromin, durch deren Entgegenkommen bei der Beschaffung der überdimensionalen Blumentöpfe die rund 2.500 Euro Fördergelder für insgesamt 16 Töpfe sowie die passenden Stauden reichte.
Anwesend waren vor der Apostelkirche in Einöd auch Bürgermeister Michael Forster, Ortsvorsteher Dr. Karl Schuberth und der Geschäftsführer des Biosphärenzweckverband, Dr. Gerhard Mörsch, sowie Vertreterinnen und Vertreter von Kreis und Stadt sowie aus der Bevölkerung.
Ortsvorsteher Dr. Schuberth und Bürgermeister Forster bedankten sich für die Aktion, mit der auch versucht werden soll, das Ortsbild in Einöd zu verschönern und die Lebensqualität zu erhöhen. Dank gilt auch den Einwohnerinnen und Einwohnern Einöds, die sich als Paten um das Gießen und die Pflege der Pflanzen kümmern. Doris Gaa lobte das Projekt und ermunterte die Beteiligten, „am Ball zu bleiben“, da für die Zukunft weiterhin Geld zur Verfügung stehen werde und sie auf solche Ideen und deren Umsetzung angewiesen sei, damit diese Gelder auch vor Ort ankämen.Omlor und Co Homepage

Rolf Omlor (Mitte) mit Ulrich Fremgen (4. V. l.) sowie Ortsvorsteher Dr. Karl Schuberth und Bürgermeister Michael Forster (v. l.) vor der Apostelkirche in Einöd.

Veröffentlicht am: 01.09.2021 | Drucken