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Kita Mariä Himmelfahrt Kirrberg mit KTK-Qualitätsbrief ausgezeichnet Barbara Spaniol lobt Engagement

IMG 7224Bei der Auszeichnung der Kita Mariä Himmelfahrt in Kaiserslautern waren aus Homburg vertreten: Pastoralreferent der Heiligkreuz-Gemeinde Stefan Pappon (l.), die stellvertretende Leiterin der Kita Mariä Himmelfahrt, Sabine Hanz-Jungblut (4. v. l.), die Erzieherin Christina Mayerhoff (5. v. l.), die Praktikantin Ronja Vollmar (6. v. l.),, Erzieherin Christina Gessner (2. v. r.) und die Kita-Beauftragte und Stadtratsmitglied Barbara Spaniol (r.).

Die Kindertagesstätte Mariä Himmelfahrt Kirrberg hat erfolgreich die Evaluation zur Erlangung des Qualitätsbriefes des Bundesverbandes Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) abgeschlossen. Die offizielle Verleihung des Qualitätsbriefes durch die Diözese Speyer fand in der vergangenen Woche im Rahmen einer feierlichen Übergabe durch Kanzleidirektor Wolfgang Jochim vom Bischöflichen Ordinariat Speyer im Edith-Stein-Haus in Kaiserslautern statt. An der Übergabe der Auszeichnung nahmen auch die stellvertretende Leiterin der Kita Mariä Himmelfahrt, Sabine Hanz-Jungblut, die Erzieherinnen Christina Mayerhoff und Christina Gessner sowie die Praktikantin Ronja Vollmar teil. Auch der Pastoralreferent der Heiligkreuz-Gemeinde, Stefan Pappon, war bei der Auszeichnung der Kita zugegen. Für die Stadt Homburg nahm die Kita-Beauftragte und Stadtratsmitglied Barbara Spaniol an der Feierstunde teil.

„Ausgezeichnet mit dem KTK-Qualitätsbrief“ steht auf einem passenden Schild, das ebenfalls überreicht wurde und nun als gute Botschaft am Eingang der Kita in Kirrberg montiert werden kann, genau wie es bei den weiteren drei Kindertagesstätten der Pfarrei Heilig Kreuz Homburg bereits der Fall ist. Dies sind die Kitas St. Michael und St. Fronleichnam in Homburg und Maria Hilf in Bruchhof. Die katholischen Kindertagesstätten in der Diözese Speyer arbeiten nach dem „Speyerer Qualitätsmanagementsystem“ (SpeQM) auf der Grundlage des KTK-Gütesiegels. Dazu gehören zwei Jahre Schulung mit verschiedenen Aus- und Weiterbildungen und im Anschluss die Einarbeitung sowie die Implementierungsphase. Hieraus werden Qualitätshandbücher für die Einrichtungen mit verbindlichen Regelungen und Abläufen rund um die Kita entwickelt.

Auf den langen Weg und die damit verbundene Arbeit zu dieser Auszeichnung wies auch Sabine Hanz-Jungblut hin. Sie machte aber auch deutlich, dass dieses verbindliche Qualitätsmanagement beinhaltet, dass alle Vorgänge und Maßnahmen in der Kindertagesstätte dokumentiert und verschriftet werden, so dass alle Schritte, auch die Entwicklungen bei den Kindern, nachvollzogen werden können. Darauf könnten sich die Eltern, die ihre Kinder in eine auf diese Weise zertifizierte Einrichtung geben, verlassen.
„Dieser Weg der Qualitätssicherung ist mit viel Arbeit und Engagement verbunden. Die Kita-Teams, die Leiterinnen und die Qualitätsbeauftragten können stolz darauf sein. Wir gratulieren als Stadt Homburg ganz herzlich zu diesem Erfolg“, erklärte Barbara Spaniol, die Kita-Beauftragte der Stadt.

Die „Schatzkiste“ der Kitas machtn das Personal, die Fachlichkeit und die Nächstenliebe aus. "Hieraus gestaltet sich die Arbeit mit den Kindern, und die Erfahrungen werden als Schätze mit ins Leben genommen", so der bischöfliche Beauftragte im Bistum, Karl-Ludwig Hundemer, in seiner Rede abschließend.

Veröffentlicht am: 22.11.2022 | Drucken