Die städtische Kleiderkammer nimmt vorübergehend keine Spenden mehr an.
Die für Sonntag, 7. Dezember, 20 Uhr, vorgesehene Drohnenlichtshow zum Abschluss des Nikolausmarktes wird witterungsbedingt auf Freitag, 18.15 Uhr vorverlegt.
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Auch das Homburger Kino „Eden-Cinehouse“ hat sich vergangenen Sonntag, 30. November, an der Veranstaltung „Stricken im Kino“ beteiligt. Dabei geht es darum, während des Films das Stricken und Häkeln im Kinosaal nicht nur zuzulassen, sondern durch eine sanfte Beleuchtung auch zu unterstützen. Bürgermeister Manfred Rippel war zu Beginn von „Stricken im Kino“ am Sonntag ins Eden-Cinehouse gekommen, um den Beteiligten für diese Veranstaltung zu danken, schließlich verbinde diese Kino, Kreativität und Gemeinschaft auf wunderbare Weise. Der Bürgermeister dankte vor allem Sebastian Bernd und seinem Team, da sie durch ihren Einsatz das kulturelle Leben in Homburg bereicherten.
Weiter galt sein Dank Marion Wagner, die diese Idee nach Homburg gebracht und organisatorisch begleitet habe. Manfred Rippel hob hervor, dass die Stadt schon mehrfach von Marion Wagners Engagement profitiert habe. Er berichtete von dem eindrucksvollen Strickprojekt gegen Gewalt an Frauen, das Homburg mit der Unterstützung durch Marion Wagner gemeinsam mit der Partnerstadt Albano Laziale umgesetzt habe. Dabei habe die Strickexpertin nicht nur das Material kostenlos zur Verfügung gestellt, sondern die Mitmacherinnen und Mitmacher auch mit handwerklichem Wissen und kreativen Ideen unterstützt. „Durch diese gemeinsame Aktion ist ein beeindruckendes Strickwerk als starkes Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts entstanden, für das wir sogar beim Europapreis ausgezeichnet worden sind“, berichtete der Bürgermeister.
Genau diese Verbindung aus Kreativität, Gemeinschaft und sozialem Engagement könne man nun wieder bei „Stricken im Kino“ erleben, meinte der Bürgermeister. Er freute sich, auch einige Männer im Kinosaal entdecken zu können und zeigte sich beeindruckt von der Fähigkeit, gleichzeitig zu stricken, einen Film zu sehen und möglicherweise auch noch eine Tüte Popcorn zu genießen. Abschließend wünschte er allen Besucherinnen und Besuchern einen wunderbaren Vormittag, viel Freude mit dem Film „Der Salzpfad“ und ein schönes Erlebnis beim Stricken, beim Zuschauen – und beim Zusammensein.
Zur Veranstaltung „Stricken im Kino“ bedankte sich Bürgermeister Manfred Rippel (vorn rechts) besonders bei Sebastian Bernd und Marion Wagner (vorn v. l.) für deren Engagement. Foto: Marion Wagner
