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„Décrochage“ am Sonntag, 14. Dezember, im Saalbau

Noch bis Sonntag, 14. Dezember, präsentiert die Jahresausstellung Homburger Künstlerinnen und Künstler 2025 zeitgenössische Kunst in der Galerie im Saalbau. In diesem Jahr lautete das Motto „ver-rückt“. Was aber ist verrückt? Wie definiert sich verrückt? Die Jahresausstellung eröffnet ein eindrucksvolles Panorama künstlerischer Antworten und Vielfalt. Daran wirkten 25 Homburger Künstlerinnen und Künstler mit, die mehr als 30 Arbeiten präsentieren.

 

Zu entdecken sind Bilder und Objekte, die verschiedene Aspekte des Verrückens bzw. Verrücktseins beleuchten. Die Werkschau lädt zum Staunen und Hinterfragen ein. Sie lockt zum Abschluss am Sonntag, 14 Dezember, noch mit einem erstmaligen Angebot, wenn sie mit der Décrochage (französisch für Abnehmen bzw. Abhängen) endet.

 

Nachdem die erste Sonderveranstaltung zur Jahresausstellung am vergangenen Mittwoch mit dem „Rendezvous“ für beste Unterhaltung inklusive Gänsehautmomenten sorgte, gibt es am 14. Dezember die nächste Gelegenheit für ein Treffen der besonderen Art in der Galerie im Kulturzentrum Saalbau. Dann nämlich hat das Publikum die einmalige Gelegenheit, unmittelbar vor dem Abbauen der Ausstellung einen letzten Blick auf die Werke zu werfen und mit Künstlerinnen und Künstlern der Jahresausstellung zusammenzukommen.

 

Die Décrochage möchte in entspannter Atmosphäre Begegnung und Austausch ermöglichen und fördern. Geselliges Abhängen in der Galerie – kontaktfreudiger Kunstgenuss bis zum Schluss. Die Décrochage beginnt um 15 Uhr und endet um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 

Die Galerie ist bis zum Sonntag, 14. Dezember, mittwochs bis sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Darüber hinaus ist die Ausstellung auch vor dem Meisterkonzert am 11. Dezember von 18 bis 19 Uhr kostenfrei zu besuchen.

Bild: Eugen Waßmann (Foto: Dr. Françoise Mathis-Sandmaier)

  Veröffentlicht am: 08.12.2025 | Drucken