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Während die „Ärztinnen“ und „Ärzte“ der Teddyklinik die Stofftiere der Kinder untersuchten, informierten sich OB Rüdiger Schneidewind und die Beigeordnete Christine Becker (4. und 5. v. r.) im Saalbau und bedankten sich stellvertretend bei der Organisatorin Diana Liebl (rechts) für das große Engagement der Studierenden.
Zum sechsten Mal fand in diesem Jahr die Teddyklinik in Homburg statt und das sogar mit Erweiterung. Vorher waren es „nur“ zwei Tage, an denen sich die Studierenden des Universitätsklinikums um die plüschigen Patienten kümmerten, jetzt waren es sogar drei.
„Der Umkreis hat sich vergrößert, aus dem die Kinder zu uns kommen, es hat sich herumgesprochen“, sagte Organisatorin Diana Liebl, die sich über den Besuch der Stadtspitze um Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind und Beigeordnete Christine Becker freute.
Auch der Chef der Kinderklinik, Prof. Dr. Michael Zemlin, machte sich vor Ort ein Bild, zudem kamen Sponsoren und Helferinnen und Helfer dazu, wie Diana Bittner von Edeka Bittner, die an allen Tagen kostenlos frisches Obst im Saalbau anboten.
Behandelt wurden Teddys mit Bauchschmerzen, gebrochenen Beinen und weiteren Krankheiten sowie Verletzungen. Es wurde geröntgt, genäht und vor dem Saalbau konnte sogar ein echter Krankenwagen besichtigt werden.
„Die Zusammenarbeit mit der Uni und den Studierenden ist uns wichtig und außerdem ist es eine gute Sache, um Kindern die Angst vor dem Krankenhaus zu nehmen“, lobte OB Schneidewind das erneute Engagement der Studierenden. Mehr als 100 Helferinnen und Helfer waren an den drei Tagen im Saalbau im Einsatz.
Veröffentlicht am: 07.05.2018 | Drucken
